Gestern ging eine Woche Lesereise zu Ende.
Schön und anstrengend zugleich. Um 5.15 Uhr aufstehen, kurz frühstücken und zum Zug rennen, ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber man wird belohnt.
Ganz viele Schweizer Kinder sind unheimlich talentiert, motiviert und haben tolle Umgangsformen. Die Lehrer sind sehr engagiert , es gibt edel renovierte Schulhäuser oder Designerschmuckstücke.
Eine Lehrerin (und mehrfache Mutter) flüsterte mir beim „Beruferaten „den Beruf „Mutter“ in´s Ohr, und sagte zu den Kindern „Das ist der schönste Beruf der Welt“! Worauf ein Mädchen „Miss Schweiz“ gerufen hat.
Wirklich entsetzt waren die Kinder, als ich sagte, dass die Schüler bei mir im Kunstunterricht eigentlich immer eine 1, eine 2 oder 3 bekommen.
In der Schweiz ist eine 6 die beste Note. Eine 1 die Schlechteste.
Hier noch ein paar Eindrücke aus Luzern und Umgebung.
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